Presse-Portal

Herzlich willkommen im Presse-Bereich von Rad am Ring!

Hier finden Sie Information rund um die Pressearbeit. Wir stellen ihnen Text- als auch Bildmaterial zur Verfügung, das sie für ihre redaktionelle Arbeit verwenden können.

Newsletter Anmeldung

Aktuelle Presse-Informationen und Bilder erhalten sie von uns mit dem Rad am Ring Newsletter regelmäßig. Einfach anmelden.

Veranstaltungsbüro:

eventwerkstatt GmbH

Hanns-Martin Fraas

Eichendorffstraße 92

D- 71665 Vaihingen/Enz

Telefon 07042/28922-0

Telefax 07042/28922-19

presse@radamring.de

Öffnungszeiten:

  • Freitag16 bis 22 Uhr
  • Samstag8 bis 22 Uhr
  • Sonntag8 bis 16 Uhr

Hinweise für Medienvertreter zum Besuch von Rad am Ring

Akkreditierung

Eine Akkreditierung im Vorfeld ist nicht zwingend. Sie können sich stattdessen auch direkt im Pressebüro am Nürburgring melden. Hierzu parken Sie am Nürburgring auf dem ausgewiesenen Presseparkplatz. Die Einfahrt erfolgt über den Hatzenbachtunnel. Diesen erreicht man über die K 73. Die Tunneleinfahrt befindet sich rechts (siehe Parkplatzplan) von Parkplatz D 5. Der Parkplatz ist ausgeschildert und befindet sich im Bereich T 12. Bei der Zufahrt ist ein offizieller Presseausweis vorzuzeigen.

Bitte bringen Sie zur Akkreditierung einen gültigen Presseausweis oder einen Redaktionsauftrag mit. Wir freuen uns auch, wenn Sie uns Kopien oder Exemplare Ihrer Vorberichterstattung mitbringen.

Pressebüro

Ort: Das Pressebüro befindet sich im Start- und Zielhaus. Der Eingang ist von Fahrerlagerseite wenige Meter links neben Box 1.

Telefon: Das Pressebüro erreichen Sie bis eine Woche vor dem Event unter 07042/28922-0 und danach unter folgender Mobil-Nummer: +49 157 50726387


Pressearbeitsraum vor Ort

Vor Ort steht Ihnen ein Pressearbeitsraum mit WLAN-Zugang zur Verfügung.

Mit unserem Presseausweis haben Sie freien Zugang zu nahezu allen Positionen auf dem Veranstaltungsgelände. Interessante Fotoplätze zeigen wir Ihnen gerne auf einem Streckenplan vor Ort.


Hinweis bezüglich Luftaufnahmen

Es ist während der Veranstaltung nicht erlaubt, das Gelände mit Drohnen zu überfliegen.

 

Wir wünschen eine gute Anreise und viel Spaß bei Rad am Ring.

FAQ zu Rad am Ring

Immer wieder gestellte Fragen und die Antworten.

Teilnehmen kann sowohl mit dem Rennrad als auch mit dem Mountainbike jeder, der sich fit genug dafür fühlt. Die Bandbreite der aktuellen Teilnehmer ist sowohl in der Teamwertung (2er, 4er, 8er-Teams) als auch bei den Einzelfahrern riesig. Das geht vom Mitglied eines gemütlichen 8er-Teams bis zu ambitionierten oder semiprofessionellen Einzel- und Teamfahrern. Und genau das macht Rad am Ring aus! Jeder kann sich seine individuelle Herausforderung suchen- oder eben auch einfach nur ein paar gemütliche Runden drehen und eine schöne Zeit am Grill verbringen😉.

Nein – selbst Einzelfahrer können so viel Pause machen, wie gewünscht. Die sportliche Bandbreite ist – siehe oben- groß. Und das gehört zum Konzept! Einzelfahrer und Teams, die in der Gesamt- oder Altersklassenwertung um die vorderen Platzierungen mitfahren wollen, fahren allerdings in der Regel ohne größere Pausen.

Gemäß den Ambitionen – siehe oben -sehr unterschiedlich. Die Ganz-Schnellen Rennradfahrer fahren Zeiten zwischen mit rund 40 min pro Runde. Ein passabel Trainierter Hobby-Sportler wird sich zwischen 60 und 80 Minuten pro Runde einpendeln. Die ganz schnellen Mountainbiker absolvieren den 8,4 Kilometer langen Kurs in weniger als 20 min. Wer länger braucht und trotzdem eine vernünftige Linie fährt, ist trotzdem – oder gerade deswegen – herzlich willkommen

Zu den Rundenrekorden

Rad am Ring wird in unterschiedlichen Disziplinen ausgefahren. Dementsprechend unterscheidet sich die Streckenführung.

Hier geht’s zum Überblick 

Ein Überblick über die Rundenrekorde findet sich HIER

Die Fuchsröhre ist sicherlich der schnellste Streckenabschnitt auf der Nordschleife. Hier werden Höchstgeschwindigkeiten von über 100 km/h erreicht. Das richtige Material und eine ordentliche Mütze Fahrkönnen sollten die Fahrer hierfür allerdings mitbringen.

Alle Teilnehmer des 24h-Rennens bekommen direkt an der Grand-Prix-Strecke eine Parzelle zugewiesen, um ihr ganz persönliches Team-Camp aufzuschlagen. Ob im Zelt, Camper, Hotel oder sogar in einer Box in der Boxengasse – die Unterbringung ist jedem selbst überlassen.  Das Team-Camp rund um die Strecke sorgt bei Rad am Ring für eine ganz besondere Atmosphäre. Nicht nur auf der Strecke, sondern auch daneben ist in den letzten Jahren ein einzigartiges Gemeinschaftsgefühl entstanden.

In den letzten Jahren hat sich die Teilnehmerzahl bei insgesamt rund 10.000 Teilnehmen eingependelt. Besucher und Begleitpersonen dürften die Zahl auf zirka 20.000 im Gesamten erhöhen

Vor Ort sind insgesamt rund 400 Organisatoren und Helfer am Veranstaltungswochenende im Einsatz.

Einzigartig, emotional, faszinierend, stark: Der Nürburgring und das Veranstaltungsformat sind einzigartig, Wir befahren das schönste Stück Asphalt zwischen Nord- und Südpol oder über tolle Offroad-Trails und -Pisten, das Team-Camp liegt in Mitten der Formel 1-Arena des Nürburgrings, die Community von Rad am Ring ist stark.

Rad am Ring versteht sich als multidisziplinäres Radsport-Festival, wo jeder Radsportler – auch mit weniger sportlicher, sondern touristischer Motivation seine persönliche Herausforderung und/oder Befriedigung findet.

Aufgrund der legendären Nürburgring-Nordschliefe lag der Fokus von Rad am Ring traditionell auf Rennrad-Angeboten. Das Gelände um den Nürburgring eignet sich allerdings auch phantastisch für unterschiedlichsten Offroad-Spaß. Wir nehmen diese Kunden genauso ernst, sehen sie als Teil unserer Rad am Ring-Community und wollen uns auch für Offraoder als einzigartiger und serviceorientierter Veranstalter profilieren.

Die Idee gibt es seit der Eröffnung des Nürburgrings. Im ersten Jahr, 1927, fand eine von drei Weltmeisterschaften auf dem Ring statt. Es gewann Alfredo Binda. 1966 entschied Rudi Altig die Heim-WM auf dem Nürburgring spektakulär für sich, 1978 gewann Gerrie Knetemann. Die Idee von Rad am Ring in der heutigen Ausprägung stammt aus 2002. Die zwei Radsport-kundigen und -verrückten Brüder Alexander und Manfred Donike sind beim damaligen Marketing- und Vertriebsleiter der Nürburgring GmbH, Hanns-Martin Fraas, auf offene Ohren gestoßen. Manfred Donikie ist leider verstorben, Alexander ist immer noch Rennleiter der Veranstaltung und Hanns-Martin Fraas seit 2004 selbständiger Organisator.

Pro Jahr nehmen ungefähr 5 bis 10 Prozent internationale Sportler an Rad am Ring teil. Benelux, Österreich und Schweiz sind stark vertretene Länder. Aber es gibt immer wieder Exoten, die dem leisen aber legendären Ruf von Rad am Ring auch über Ozeane oder weite Strecken folgen: USA, Hawaii, Australien, Neuseeland, Russland, Finnland…